Die Zeitschrift „Resonanzen“ – E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung (ISSN: 2307-8863) steht in der Tradition des neuen Integrationsparadigmas und sieht sich als diskursive schulenübergreifende Plattform zur Weiterentwicklung von Theorie, Praxis und Forschung in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung. Dies gilt in gleicher Weise für die jeweils zugrundeliegenden bezugsdisziplinären Anteile aus der Medizin, der Psychologie, den Sozialwissenschaften und der Philosophie.
Autoren/Autorinnen, die in den „Resonanzen“ veröffentlichen, erklären sich einverstanden, Unterschiede sowie differentielle Ansätze und Vorgehensweisen dialogisch zu diskutieren und diese wertschätzend nebeneinander stehen zu lassen, ohne dabei den kritischen Blick zu verlieren oder allfällige Gemeinsamkeiten zu übersehen.
Die Ausgaben erscheinen zwei Mal jährlich im Mai sowie im November und widmen sich jeweils einem Schwerpunktthema, in dem mehrperspektivische Sichtweisen von Experten/Expertinnen aus unterschiedlichen Disziplinen, Professionen und Arbeitsfeldern zusammengeführt werden. Zusätzlich können Grundlagenartikel, fallweise Essays und Interviews sowie Rezensionen die einzelnen Ausgaben ergänzen. Die Qualitätskontrolle erfolgt im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens durch dafür beauftragte Gutachter/Gutachterinnen. Ein Beirat unterstützt die Arbeit der Zeitschrift aus wissenschaftlicher Perspektive.
„Resonanzen“ – E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung ist eine Open-Access-Zeitschrift und unterstützt in diesem Sinne den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.
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Bd. 7 (2019): Psychotherapie
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Editorial
Christoph Pieh, Thomas Probst
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1
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Schwerpunktartikel
Gerhard Lenz
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2-11
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Krisztina Kocsis-Bogar, Sabine Fiegl
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12-25
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Rafael Rabenstein
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26-42
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Kai Ginkel, Claudia Höfner
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43-63
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Rezensionen
Rezension zu: Otto Hofer-Moser, Auguste Reichel, Ingrid Wild: Leibtherapie. Eine neue Perspektive auf Körper und Seele.
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64
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