Applied Embodiment und das Konzept der Leiblichkeit in Beratung, Supervision und Coaching

Renate Schwarz

Abstract


Embodiment und der Aspekt der Leiblichkeit sind für ein Modell biopsychosozialer Beratung von zentraler Bedeutung. Der Aspekt der Leiblichkeit ist in Literatur, Theorie und Forschung marginal repräsentiert. Für die Integrative Therapie, die Kreative Leibtherapie und Körperpsychotherapie sowie die Tanz- und Bewegungstherapie liegen diesbezüglich theoretische Konzepte und empirische Untersuchungen vor. Auch die Soziologie hat sich dem Phänomen der Körperlichkeit bzw. Leiblichkeit in Bezug auf soziales Handeln zugewandt. Da sich Beratung, Supervision und Coaching immer im leiblichen Dasein sowohl des oder der Beratenen als auch der Beraterin bzw. des Beraters realisieren, werden nachfolgend einige Aspekte von Embodiment und Leiblichkeit beleuchtet und auf eine Supervisionssitzung angewandt.

Schlagworte


Embodiment, Konzept der Leiblichkeit, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Zwischenleibliche Kommunikation

Volltext:

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© "Resonanzen" - E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung (ISSN: 2307-8863)
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Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität Krems