Das Konzept des „Safe Place“ in Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Silke Birgitta Gahleitner, Nitza Katz-Bernstein, Ursula Pröll-List

Abstract


Der „Safe Place“ oder „geschützte Ort“ hat in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Psychotherapie-, Beratungs- und Betreuungssettings in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, insbesondere in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Der Artikel reflektiert auf theoretischer wie praktischer Ebene Wurzeln, aktuelle Konzepte und moderne Weiterentwicklungen des Konzepts. Er gibt TherapeutInnen, BeraterInnen und BetreuerInnen detaillierte theoretische Hintergrundinformationen und konkrete Hinweise, wie einem Kind ein solcher Raum in der konkreten Arbeit zur Verfügung gestellt werden kann.

Schlagworte


Safe Place, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Traumatherapie, Bindung, Beziehung

Volltext:

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© "Resonanzen" - E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung (ISSN: 2307-8863)
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Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität Krems