Frühe Hilfen für junge Familien im Spannungsfeld zwischen Prävention und Kontrolle

Carolin Eichin, Klaus Fröhlich-Gildhoff

Abstract


Auf der Grundlage der Studienlage zur Bedeutung der Unterstützung von Bezugspersonen bei der Beziehungsgestaltung und Entwicklungsförderung ihrer kleinen Kinder werden in diesem Beitrag Möglichkeiten der Begleitung dieser Familien vorgestellt. Dabei wird verdeutlicht, dass ein abgestimmtes und koordiniertes System – in der Verzahnung von Gesundheitssystem und Jugendhilfe – eine besondere Relevanz hat und die verschiedenen Programme zur Förderung elterlicher Kompetenz oder der Eltern-Kind-Interaktion hier einen angemessenen Platz haben. Es werden zwei erfolgreiche Modelle von Netzwerken Frühe Hilfen vorgestellt.

Schlagworte


Frühe Hilfen, Kooperation Jugendhilfe-Gesundheitssystem, Kindeswohlgefährdung

Volltext:

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© "Resonanzen" - E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychosomatischer Medizin, Psychotherapie, Supervision und Beratung (ISSN: 2307-8863)
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Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität Krems